„Diese sterbliche Hülle ist geschwächt. Bringt mir eine Mahlzeit.“
Thor (Film, 2011)
In einem Film, dessen Beschreibung uns hier vermutlich für einige Zeit erhalten bleiben wird.
„Diese sterbliche Hülle ist geschwächt. Bringt mir eine Mahlzeit.“
Thor (Film, 2011)
In einem Film, dessen Beschreibung uns hier vermutlich für einige Zeit erhalten bleiben wird.
„Immer mehr Zeug, aber weniger Zeit.“
„Für Dich immer noch Fanta Sie – Garnichsotoll“, Die Fantastischen Vier. Audio CD (14. Mai 2010).
Fantastische Vier (offizielle Seite)
Die Fantastischen Vier
Die Weisheiten, die sich die allermeisten Menschen mithilfe von SMS und MSN mitteilen, sind der Steinzeit bis heute verpflichtet geblieben. Wir benutzen die atemberaubendsten und futuristischsten Techniken der drahtlosen Kommunikation, um mit Hochleistungsmaschinen das steinzeitliche Piktogramm eines lachenden Gesichts zu schicken – einen Smiley.
Abgetippt (!!!) aus Richard David Prechts, „Liebe – ein unordentliches Gefühl“, Seite 332
Unter Wikipedia (Herr Precht pflegt offensichtlich keine eigene Internetpräsenz):
Unter der Süddeutschen zieht Herr Malte Dahlgrün aber auch mal richtig vom Leder:
Und für alle, die nicht wissen was ein Smiley ist:
I know a lot about little things, yet very little about a lot of things.
„Gesagt heißt nicht immer gesagt,
gesagt heißt nicht immer gehört,
gehört heißt nicht immer verstanden,
verstanden heißt nicht immer einverstanden
einverstanden heißt nicht immer angewendet
angewendet heißt nicht immer beibehalten.“
Fundstelle: http://www.uni-oldenburg.de/germanistik-kommprojekt
1. Kleinod
2. blümerant
3. Dreikäsehoch
4. Labsal
5. bauchpinseln
6. Augenstern
7. fernmündlich
8. Lichtspielhaus
9. hold
10. Schlüpfer
http://www.bedrohte-woerter.de
„Leute haben später erzählt, hät‘ ich mir Geschichte nur ausgedacht. Böse Leute haben erzählt, hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich auf Erde heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Raumfahrt, dann hemmungslos.
Gott allein weiss, was gibt für Gerüchte… aber so sind Menschen: glauben lieber grösste Blödsinn, als wahre Tatsache.“
Ijon Tichy [5]
[5]
„Ijon Tichy, Raumpilot (frei nach Stanislaw Lem)“, ZDF
„Sterntagebücher“, Stanislaw Lem , Suhrkampverlag, ISBN-10: 3518455346
SZ: Lassen Sie sich von der Psychoanalyse inspirieren?
Lynch: Eines Tages bin ich zu einem sehr liebenswerten Psychologen gegangen und habe ihn gefragt, ob seine Analyse meiner Kreativität schaden könne. Er hat mir ganz ehrlich geantwortet, das könne passieren. Ich habe ihm die Hand geschüttelt und seine Praxis verlassen.
David Lynch [4]
[4] Süddeutschen Zeitung : Interview , 24.04.2007
klebt