
VES stellte dieses Bild zur Verfügung.
…und wenn man auf etwas, das man für selbstverständlich gehalten hat, nochmal so draufschaut, sieht man es neu, und das ist eine gute Pop-Erfahrung.
POPism, Andy Warhol & Pat Hackett, Schirmer/Mosel (2008), Seite 331
Der Pilot der Rakete war beim Dösen
und vergaß die Handbremse zu lösen.
Somit war die Rakete nicht bereit
für die Lichtgeschwindigkeit.
jott
(Bei diesem Gedicht handelte es sich um eine Auftragsarbeit.)
„In der Volksmedizin ist Wacholder ein Mittel gegen Wassersucht, er wirkt verdauungsfördernd, blutreinigend, appetitanregend und entwässernd, und in klaren Schnäpsen wirkt Wacholder gegen die Bedrohungen der Gegenwart.“
Dies dürfen wir dem grossen Handbuch des Aberglaubens entnehmen, wollen darin aber nicht einen Aufruf zu haltlosem Alkoholkonsum verstehen!
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„Das grosse Handbuch des Aberglaubens“, Dr. Ulrike Müller-Kaspar (Herausgeberin), tosa im Verlag Carl Ueberreuter, 2007, Seite 739, Eintrag „Wacholder“.
Das Wurmloch fragte neulich
(Und?! – Die Frage ist gar nicht dumm!):
„Wenn drinnen halt das Loch ist,
Was ist dann eigentlich Drumherum?“
jott
Eine Rakete von hier,
und eine Rakete von da.
In der einen sitzen wir,
in der anderen die Anderen.
Wir haben einen sehr starken Lichtstrahl
und die anderen nur Pfeile.
jott
“Immer wieder brechen krude ››Sünden‹‹ wie Habgier oder Rudel-Mentalität hässlich, aber verstohlen durch unsere sorgsam kultivierten Muster des perfekten Denkens – ausgerechnet dann, wenn wir uns einbilden, wie wären nahe an der technischen Perfektion.“
Jaron Larnier, „Wenn Träume erwachsen werden“, (Ein Blick auf das digitale Zeitalter, Essays und Interviews 1984-2014, Hoffman und Campe 2015).
Lanier sagte den oben zitierten Satz anlässlich seiner Dankesrede des ihm verliehenen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Diese Dankesrede ist in dem hier zitierten Buch ebenfalls nachzulesen.